Die Beherrschung von SEO ist der Schlüssel zur Steigerung und Aufrechterhaltung von hochwertigem Traffic auf Ihrer Website. In der Vergangenheit mussten Sie zum Ranking von Suchmaschinen lediglich Schlüsselwörter in Ihre Inhalte einfügen.
Aber das hat sich jetzt alles geändert. SEO hat sich von der Keyword-Einfügung, der Optimierung von Beitragstiteln und der Ladezeit usw. für einen neuen, komplexeren Algorithmus. Kein Wunder, dass manche glauben, SEO sei tot.
Nun, das ist alles andere als wahr – SEO ist immer noch so effektiv wie am Anfang. Ihre Aufgabe ist es, zu lernen, wie man es richtig macht.
In diesem endgültigen Leitfaden erklären wir in einfacheren Worten, was SEO ist. Gutes Lesen!
Was ist SEO?
Suchmaschinenoptimierung – kurz SEO – bezeichnet Strategien zur Verbesserung der Sichtbarkeit einer Website in Suchmaschinen.
Das ultimative Ziel von SEO ist es, den Traffic auf eine Website organisch zu lenken – das heißt ohne bezahlte Werbung. Wenn Sie Ihre Website bei Google, Yandex, Bing oder einer beliebigen Suchmaschine Ihrer Wahl platzieren möchten, ist SEO hilfreich.
Dabei ist zu beachten, dass sich Suchmaschinenoptimierung vom Suchmaschinenmarketing (SEM) unterscheidet. Der Hauptunterschied zwischen den beiden besteht darin, dass SEO zwar keine Werbekosten hat, Sie für SEM jedoch ein Marketingbudget benötigen.
Um den Unterschied zwischen SEO und SEM zu veranschaulichen, gehen Sie zu Google. Geben Sie in die Suchleiste „SEO + Ihre Region“ ein. Was Sie sehen werden, ist Folgendes:
Der Weblink mit dem Präfix "Anzeige" (Anzeige) war das, was Google dafür bezahlt hat, für das von Ihnen gesuchte Keyword zu erscheinen. Wohingegen Weblinks ohne Präfix von der SEO-Funktion gerankt werden – an Google wurde kein Werbegeld gezahlt.
Im Grunde ist das SEO!
Warum in SEO investieren?
Es stimmt zwar, dass Sie kein Marketingbudget benötigen, um Ihre SEO zu maximieren, aber Sie müssen definitiv Zeit investieren – viel.
Dies und die Tatsache, dass es einige Zeit dauert, um signifikante SEO-Ergebnisse zu sehen, macht es für Vermarkter unerwünscht, die nach schnellen Renditen suchen.
Aber wenn Sie die Zeit zum Investieren haben, ist SEO eine ausgezeichnete Quelle für billigen, hochwertigen organischen Traffic. Hier sind weitere Gründe, in SEO zu investieren:
- SEO hat höhere Klickraten als SEM. Statistiken zeigen, dass 70 % der Nutzer lieber auf organische Suchergebnisse klicken.
- SEO ist ein ausgezeichneter Kanal, um lokalisierten Verkehr zu erfassen – das heißt Verkehr, der aus Ihrer Nähe kommt. Dies macht es zu einer großartigen Lösung für Unternehmen, die vor Ort tätig sind.
- Mit SEO können Sie Ihre Mitbewerber leicht übertreffen. Mit der richtigen Strategie können Sie sich unabhängig von der Höhe Ihres Marketingbudgets von der Konkurrenz abheben.
- SEO trägt dazu bei, Glaubwürdigkeit aufzubauen, da Benutzer sich mehr auf die organische Suche verlassen als auf die bezahlte Suche.
Sehen wir uns jedoch die verschiedenen Strategien an, mit denen Sie das Ranking Ihrer Website verbessern können.
WordPress-Sites sind die besten, um für SEO optimiert zu werden, und deshalb wird dieser SEO-Leitfaden auf dieser Plattform sein, schließlich ist dies der schnellste und effizienteste Weg, um ein gutes Ranking zu erzielen. Das allein reicht leider nicht aus – es ist Ihre Aufgabe, es richtig zu optimieren, wenn Sie aussagekräftige Ergebnisse erzielen möchten.
Tipp #1: Installieren Sie ein SEO-Plugin
WordPress-Plugins gibt es, um das Leben als WordPress-Designer / -Entwickler zu erleichtern. Von den zahlreichen WordPress SEO-Plugins auf dem Markt ist das Yoast SEO-Plugin das beliebteste.
Melden Sie sich zur Installation im WordPress-Dashboard an und scrollen Sie nach unten zu Plugins. Fahren Sie mit der Maus darüber und klicken Sie auf Neu hinzufügen
Suchen Sie dann in der Suchleiste nach Yoast. Wenn Sie es finden, installieren und aktivieren Sie es.
Nach erfolgreicher Installation und Aktivierung sollten Sie Yoast direkt auf Ihrem WordPress-Site-Dashboard haben.
Bitte beachte, dass Yoast deine Website nicht automatisch für SEO optimiert. Es gibt bestenfalls Empfehlungen – die Umsetzung liegt ganz bei Ihnen.
Tipp #2: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website für Suchmaschinen sichtbar ist
Direkt aus dem WordPress-Dashboard können Sie Ihre Website für Suchmaschinen unzugänglich machen. Die Idee hinter dieser Funktion besteht darin, Ihre Website während der Erstellung außerhalb der öffentlichen Reichweite zu halten.
Standardmäßig ist diese Funktion deaktiviert, aber wenn sie versehentlich aktiviert wird, wird Ihre Website nicht in Suchmaschinen eingestuft.
Denken Sie also daran, die Sichtbarkeit und Indizierung für Suchmaschinen zu aktivieren. Damit sind Sie bereit und Suchmaschinen können Ihre Site finden und indizieren.
Tipp #3: Wählen Sie HTTPS über HTTP
Sie haben vielleicht bemerkt, dass die meisten Websites jetzt HTTPS in ihrer Domainstruktur verwenden. Das „S“ – was für sicher steht – ist eine Funktion der SSL-Technologie (Secure Sockets Layer).
Einfach ausgedrückt sorgt https dafür, dass die Datenübertragung zwischen Ihrem Browser und Webserver sicher ist. In den frühen Tagen des Webs war die Konfiguration von HTTPS / SSL eine reine Wahl – heute ist sie obligatorisch.
Websites mit einer ungesicherten Verbindung (HTTP) schneiden in Suchmaschinen schlecht ab. Sie möchten auf keinen Fall, dass dies Ihrer Website passiert.
Tipp 4: Definieren Sie die richtige Permalink-Struktur
Permalink ist ein Begriff, der verwendet wird, um die Struktur der URLs (Weblinks) einer Website zu beschreiben. Dazu gehören URLs für Blog-Posts und Website-Seiten.
Die Permalink-Struktur beeinflusst in mehrfacher Hinsicht die Leistung einer Website in Suchmaschinen. Daher ist es wichtig, es von Anfang an richtig zu machen.
Der Schlüssel besteht darin, die Links zu Ihrer Website als aussagekräftigen Text lesbar zu machen. Wenn Sie eine unfreundliche Permalink-Struktur verwendet haben, sagen wir Numeric, kümmert sich WordPress um die Weiterleitungen.
Wenn Ihre Website älter als 6 Monate ist, lassen Sie sich von einem SEO-Experten beraten, bevor Sie die Permalink-Struktur Ihrer Website ändern. Dadurch wird vermieden, dass das von Ihnen erstellte Ranking verloren geht.
Tipp #5: Aktualisieren Sie die PHP-Version Ihrer Website
Sie können ein Auto mit einer rostigen Karosserie und einem verrosteten Chassis nicht lackieren und erwarten, dass alles gut läuft. Dies gilt für WordPress SEO – Sie können keine neuen SEO-Strategien auf einer alten Version von PHP anwenden.
Ein Upgrade auf die neueste PHP-Version hat mehrere Vorteile, von denen einige eine bessere Ladegeschwindigkeit und eine bessere Sicherheit umfassen.
Tipp #6: Recherche vor dem Erstellen von Inhalten
Inhalte sind die Grundlage von SEO – in erster Linie finden Webbenutzer Ihre Website dadurch. Aber Inhalte zu kuratieren, nur weil alle anderen es tun, ist eine fehlerhafte Strategie. Ihr Ziel sollte es sein, zu informieren, zu unterhalten und letztendlich qualitativ hochwertigen Traffic zu gewinnen.
Bevor Sie ein einzelnes Wort schreiben, recherchieren Sie zuerst. Ihr Ziel sollte sein:
- Finden Sie heraus, nach welchen Inhalten Webnutzer suchen
- Finden Sie die richtige Keyword-Kombination für Ihre Inhalte
- Führen Sie eine Wettbewerbsanalyse durch und bestimmen Sie, für welche Keywords sie gerankt sind
- Vermeiden Sie es, mit Keywords in Ihren Inhalten zu weit zu gehen. Zum Beispiel ist „professioneller Fotograf“ ein zu weit gefasstes Schlüsselwort, um es zu ranken. „Kinderfotograf in São Paulo“ ist viel besser.
Seien Sie auch bei der Verwendung von Keywords vorsichtig, da eine übermäßige Verwendung dieser Keywords Ihre Website auf die schwarze Liste von Google setzen kann. Das Yoast SEO-Plugin kann helfen, die Dinge mit Schlüsselwörtern zu klären.
Tipp #7: Optimieren Sie Ihren Blogbeitrag
Blogposts, die nicht richtig optimiert sind, werden möglicherweise nie bewertet, egal wie informativ sie sind. Alles aus dem Titel, der Meta-Beschreibung und den Untertiteln jedes Blog-Beitrags, den Sie veröffentlichen, muss optimiert werden.
Wenn Sie Ihre Blog-Posts für Suchmaschinen optimieren, bemühen Sie sich auch darum, sie für das menschliche Lesen zu optimieren.
Hier sind einige Regeln, die Sie bei der Optimierung Ihrer Blog-Posts beachten sollten
- Verwenden Sie großzügig Untertitel-Tags, um Ihre Inhalte aufzuteilen. H2, H3, H4 usw. sind typische Untertitel-Tags in WordPress.
- Stellen Sie sicher, dass das Fokus-Keyword, auf das Sie abzielen, im permanenten Link im Blog-Beitrag enthalten ist. Aber natürlich lesbar machen.
- Verwenden Sie für Bilder und Videos die entsprechenden Alt-Attribute für eine korrekte Beschreibung.
Benennen Sie Ihre Mediendateien auch entsprechend. Vermeiden Sie generische Namen wie „IMG_123.png“
Tipp #8: Verwenden Sie so oft wie möglich interne Links, um SEO zu verbessern
Interne Links sind Teil des Ranking-Algorithmus von Google. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um Links, die Seiten sowie einzelne Beiträge auf Ihrer Website miteinander verbinden.
Interne Links helfen Google-Suchbots, Seiten sowie neu veröffentlichte Beiträge zu finden. Sie sagen Google-Bots: "Hey, da ist etwas Interessantes, also folge diesem Link, um es zu sehen."
Menschliche Leser verlassen sich auch auf interne Links, um durch den Inhalt Ihrer Website zu navigieren. Weitere Vorteile der Verwendung interner Links sind:
- Erhöht das Ranking Ihrer Inhalte.
- Erhöht das Engagement der Benutzer und reduziert so die Absprungrate
- Erhöht den Verkehr auf Ihrer Website.
- Eine höhere Anzahl interner Links, die auf Inhalte verweisen, bedeutet ein höheres Ranking für diese Inhalte. Daher müssen die wichtigsten Inhalte auf Ihrer Website mehr Links zu ihnen haben.
Es gibt viele Möglichkeiten, auf bestimmte Inhalte zu verlinken. Einer ist der kontextbezogene Link: textbasierte Links.
Der Text, der den Link enthält, wird als Ankertext bezeichnet. Ein Ankertext muss beschreibend sein. Andere Verknüpfungsmethoden umfassen die Verknüpfung mit Navigationsmenüs und die Verknüpfung mit Taxonomien (Kategorien und Tags).
Tipp #9: Verwenden Sie verbotene Links für externe Links
Wenn Sie auf eine externe Website verlinken, wird ein Teil des WordPress-SEO-Scores an diese Website weitergegeben.
Um dies an Orten wie Kommentaren auf Ihrer Website zu verhindern, verwenden Sie einen verbotenen Link, um zu folgen. Das Nofollow-Attribut weist die Such-Bots von Google an, einem Link nicht zu folgen, wohin er zeigt.
Sie können auch verwendet werden, um auf externe Websites zu verweisen, wenn Sie ihnen keinen Linkjuice geben möchten (z. B. beim Verlinken eines Produkts).
Tipp 10: Vermeiden Sie doppelte Inhalte
Ein Inhalt wird als dupliziert bezeichnet, wenn er mehr als einmal mit unterschiedlichen URLs im Web auftaucht.
Doppelte Inhalte bereiten Suchmaschinen-Robotern Kopfschmerzen: Sie finden es schwierig zu bestimmen, welche Inhalte sie ranken sollen. Suchmaschinen-Bots tun eines, wenn sie Duplicate Content finden: Sie stufen beide Inhalte herab.
Die Duplizierung von Inhalten wird durch einige Faktoren verursacht. Häufige Faktoren sind die Generierung mehrerer URLs durch Ihr Content-Management-System sowie die Eliminierung von Inhalten.
Die Entfernung von Inhalten erfolgt, wenn jemand den Inhalt von Ihrer Website kopiert und auf seiner Website veröffentlicht. Die einzig richtige Lösung zur Bekämpfung von Duplicate Content ist eine kanonische URL.
Die kanonische URL sagt Google, welcher Beitrag/Seite das Original ist. Auch wenn der Beitrag / die Seite also mehrere verschiedene URLs hat, rankt Google nur mit URLs mit kanonischem Attribut.
Um einen Link kanonisch zu machen, fügen Sie einfach das Attribut rel = „canonical“ hinzu, genauso wie Sie das Attribut rel = „no-follow“ hinzufügen würden.
Tipp #11: Laden Sie Ihre Website schneller, um SEO zu verbessern
Die Ladegeschwindigkeit einer Website ist a wichtiger Rankingfaktor für Google. Je schneller eine Website geladen wird, desto höher ist also Google.
Es gibt einige Tools zur Online-Geschwindigkeitsprüfung, mit denen Sie die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website überprüfen können. Wir wissen also, dass Google PageSpeed Insight zu den beliebtesten gehört.
Es gibt keine allgemeingültige Strategie, um die Ladegeschwindigkeit einer Website zu verbessern. Beliebte Strategien sind das Komprimieren von Bildern vor dem Hochladen, also die Verwendung eines Content Delivery Network usw.
Das Deinstallieren, aber auch das Löschen überflüssiger Plugins kann dazu beitragen, die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website zu verbessern. Um mehr zu erfahren, lesen Sie unseren WordPress-Geschwindigkeitsleitfaden.
Tipp #12: Optimieren Sie Ihre mobile Website
Bis 2016 war der Desktop im Vergleich zum Handy für den höchsten Traffic auf der Website verantwortlich. Allerdings surfen mittlerweile mehr Menschen mit ihren mobilen Geräten im Internet als auf dem Desktop.
Im Zuge des mobilen Zeitalters hat Google eine sogenannte Indexierung entwickelt, die mobile Geräte priorisiert. Die Indexierung mit mobiler Priorität bedeutet also, dass der Suchalgorithmus von Google Websites basierend auf ihrer mobilen Reaktionsfähigkeit ordnet.
Mit anderen Worten, Websites, die auf Mobilgeräten nicht reagieren, werden in Suchmaschinen nicht gut abschneiden. Wenn Ihre Website nicht mobil reagiert und auf WordPress läuft, ändern Sie das Thema.
Stellen Sie sicher, dass das ausgewählte Design auf Mobilgeräte reagiert. Daher ist das Twenty Nineteen WordPress Theme ein beliebtes und kostenloses Theme, das für seine mobile Reaktionsfähigkeit bekannt ist. Wenn Sie ein Budget für Premium-Themes haben, bieten sie normalerweise einen besseren Wert und bessere Funktionen.
Zusätzlich zur Verwendung von a responsives Thema von WordPress kann der Einsatz von AMP (Accelerated Mobile Pages) auch dazu beitragen, die Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website auf mobilen Geräten zu verbessern. Die Idee hinter AMP ist es, Websites superschnell auf Mobilgeräten laden zu lassen.
Um AMP zu verwenden, installieren und aktivieren Sie das WordPress AMP-Plugin auf Ihrer Website. Dies wird daher Ihr WordPress-SEO erheblich verbessern.
Tipp #13: Strukturieren Sie Ihre Website-Inhalte mit Kategorien und Tags
Kategorien sowie Tags ermöglichen es Ihnen, den Inhalt Ihrer Website so zu organisieren, dass Such-Bots und Menschen Sinn machen.
Stellen Sie sich Kategorien als Index für Ihre Website vor. Nehmen wir an, Sie verwalten und verwalten einen Reiseblog, Sie können Ihre Beiträge in Reiseausrüstung, beste Sommerdestination, Reiseangebote usw. kategorisieren.
Tags hingegen sind beschreibende Schlüsselwörter, die in einem Beitrag verwendet werden. Auf den ersten Blick kann ein Leser erkennen, worum es in einem Beitrag geht, indem er seine Tags überprüft.
Während Kategorien hierarchisch sind – in dem Sinne, dass sie untergeordnete Elemente haben können – sind Tags dies nicht.
WordPress SEO-Tipp #14: Machen Sie Ihre Website sicherer
WordPress wurde für seine Generation entwickelt und ist eines der Hauptziele von Hackern. Wenn ein Hacker also Zugriff auf Ihre WordPress-Site hat, wird die SEO stark beeinträchtigt.
WordPress verfügt zwar über eine Handvoll Sicherheitsfunktionen, es gibt jedoch zusätzliche Schritte, die Sie unternehmen können, um die Sicherheit zu verbessern.
Eine besteht darin, Benutzernamen sowie eindeutige Passwörter für die Anmeldung zu verwenden. Das heißt, Ihre Zugangsdaten müssen schwer zu erraten sein. Mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung können Sie noch einen Schritt weiter gehen – dafür gibt es ein Plugin.
Andere zusätzliche Maßnahmen, die Sie ergreifen können, umfassen die Einschränkung der Anmeldung, das Deaktivieren der Dateibearbeitung sowie die Verwendung von High-Level-Sicherheits-Plugins.
Tipp #15: Defekte Links reparieren
Defekte Links schaden der SEO mehr, als Sie vielleicht denken.
Ein Link gilt als defekt, wenn er auf eine nicht vorhandene oder gelöschte Seite führt. Wenn Sie auf einen defekten Link klicken, wird häufig eine Fehlermeldung angezeigt, die besagt, dass diese Seite nicht existiert.
Nicht verifizierte sowie defekte Links können dem Ruf Ihrer Website ebenfalls schaden, insbesondere wenn es zu viele davon gibt.
Der erste Schritt zur Behebung defekter Links besteht daher darin, sie zu finden. Um einen defekten Link zu reparieren, gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Sie können die URL ändern, aber auch den Link ganz löschen.
Angenommen, ein Link auf Ihrer Website wurde unterbrochen, weil sich die Domain der Website, auf die er verlinkt, ändert. Alles, was Sie tun müssen, ist ein Upgrade auf die neue Domain. Wenn Sie auf eine gelöschte Seite verlinkt sind, die Sie nicht crawlen können, sollten Sie den Link daher löschen.
In diesem Leitfaden haben wir ausführlich besprochen, was SEO ist. Natürlich liegt es an Ihnen, die Arbeit in die Tat umzusetzen. Aber mit Beharrlichkeit, vielen Optimierungen und ein wenig Glück würde Ihre Website in kürzester Zeit ranken.
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