10 Tipps zum Erstellen einer perfekten Anzeige bei Google Ads
Um Ihre Marke diesen potenziellen Kunden vorzustellen. Sie müssen eine Online-Präsenz entwickeln, die Ihre Marke bei Suchmaschinen bekannt macht. Aus diesem Grund ist es wichtig zu wissen, wie Sie Anzeigen in Google Ads erstellen.
Ein wichtiger Teil dieser Strategie wird für Werbung bezahlt. Für diejenigen, die gerade erst mit ppc anfangen, können hilfreiche Google Ads-Tipps ihnen dabei helfen, ihre Kampagnen richtig zu starten.
Wenn Sie darüber nachdenken, diese Google Ads-Tipps in Ihre digitale Marketingstrategie zu integrieren. Stellen Sie sicher, dass es für Ihr Unternehmen geeignet ist, und lesen Sie dann diesen Leitfaden.
Folgendes müssen Sie wissen, um eine erfolgreiche Kampagne durchzuführen:
Was macht Google-Anzeigen so wichtig?
Google Ads dominiert viele Gespräche über PPC. Sie nimmt eine so wichtige Position ein, weil sie die größte PPC-Plattform bleibt.
Google selbst hält den größten Teil des US-Suchmarktes und auch in den meisten anderen Ländern einen beträchtlichen Teil des Marktes.
Die Verwendung von PPC über diese Plattform kann ein wirksames Mittel sein, um potenzielle Kunden zu erreichen.
Laut internen Untersuchungen von Google bietet Google Ads Marken auch aufgrund der Renditen, die die Leute sehen, einen Mehrwert.
Eine wachsende Zahl von Menschen hat sich aufgrund des zunehmenden Wettbewerbs auf den Suchergebnisseiten (SERPs) für PPC entschieden, um ihre organischen Bemühungen zu ergänzen.
Derzeit sind schätzungsweise eine Milliarde Websites online, und die Leute können online alles finden, was sie brauchen.
Dies macht es vielen Organisationen, insbesondere kleineren Unternehmen, noch schwerer, bei wichtigen Keywords zu ranken.
PPC mit Google Ads kann ihnen helfen, die Aufmerksamkeit zu bekommen, die sie brauchen.
Wenn Sie mit PPC beginnen, finden Sie hier wertvolle Google Ads-Tipps:
1. Optimieren Sie für ausschließende Keywords
Negative Keywords sind Keywords für die Wörter, für die Ihre Anzeige nicht erscheinen soll.
Viele Menschen erstellen beispielsweise Listen mit ausschließenden Keywords, die Begriffe wie „kostenlos“ oder „Stellenangebote“ enthalten.
Diese Begriffe weisen darauf hin, dass der Suchende wahrscheinlich eine kostenlose Version des Produkts oder der Dienstleistung finden möchte, die Sie verkaufen, oder dass die Person Jobs in Ihrer Branche finden möchte.
Keine dieser Situationen bringt Ihnen Kunden.
Durch die Optimierung Ihrer Anzeigen für ausschließende Keywords können Sie potenzielle Suchanfragen eliminieren, die Ihr Anzeigenbudget verschwenden würden, ohne die gewünschte Rendite zu erzielen.
Wenn Sie Ihre Listen effizienter gestalten, damit sie sich direkt auf die Interessenten konzentrieren, die am ehesten mit Ihren Marken in Kontakt treten, wird sichergestellt, dass Ihr Geld bestmöglich verwendet wird.
2. Entfernen Sie alle doppelten Keywords beim Erstellen einer Anzeige in Google Ads
Es ist ein häufiger Fehler, doppelte Keywords nicht zu entfernen.
Marken gehen davon aus, dass sie, da sie gegen sich selbst konkurrieren, keine Auswirkungen auf ihre Leistung haben, wenn sie sie nicht entfernen.
Es macht jedoch die Menschen anfällig für mehr Fehler.
Wenn Sie beispielsweise Ihr Gebot für eines der Keywords reduzieren und die anderen Versionen vernachlässigen.
- Möglicherweise bemerken Sie nicht, dass Google zu dem anderen Eintrag gewechselt hat.
- Das Aktualisieren Ihrer Listen, um Duplikate zu entfernen, erleichtert auch das Tracking.
- Sie möchten, dass Ihre Daten so klar und einfach zu interpretieren sind, dass sie den Rest Ihrer Kampagne leiten.
- Die Bedeutung starker Daten ist in den Google Ads-Tipps nicht zu unterschätzen.
3. Bieten Sie auf die Namen der Mitbewerber
Mit Google Ads können Sie im Namen eines Mitbewerbers bieten.
Auf diese Weise können Sie potenzielle Kunden von Wettbewerbern ansprechen und daran erinnern, dass Sie möglicherweise etwas haben, das es wert ist, sich vor dem Kauf zu erkundigen.
Diese Anzeigen können von Vorteil sein, da Sie bereits wissen, dass diese Interessenten an Ihrer Branche interessiert sind.
Stattdessen ist es Ihre Priorität, ihnen klar zu machen, warum Sie gegenüber anderen Organisationen in Betracht gezogen werden sollten.
Denken Sie daran, dass es Regeln für Marken gibt, die diese Taktik anwenden möchten.
Google erlaubt es Ihnen nicht, sich in der Anzeige als Konkurrent auszugeben. Sie können den Namen des Teilnehmers auch nicht im eigentlichen Text verwenden.
Wer diese Regeln befolgt, hat jedoch einen schnellen Weg, konkurrierende Kunden zu erreichen.
4. Verfolgen Sie mehr als ein Ziel, um eine bessere Vorstellung davon zu bekommen, wie Kampagnen funktionieren
Es kann verlockend sein, Ihre Werbekampagne auf einen einzelnen Messwert wie Klicks zu beschränken. Um ein vollständiges Bild zu erhalten, sollten Sie sich jedoch eine Reihe verschiedener Metriken ansehen.
Auf diese Weise können Sie sehen, wie sich Ihre Anzeige im gesamten Verkaufstrichter schlägt, was Ihnen eine bessere Vorstellung davon gibt, was verbessert werden muss.
Sehen Sie sich beispielsweise an, wie viele Klicks Ihre Anzeigen erhalten, wie viele Leads sie generieren, wie viele dieser Leads als qualifiziert eingestuft werden können und welche Einnahmen erzielt werden.
Wenn Sie eine schwache Phase im Verkaufstrichter haben, haben Sie einen Ausgangspunkt für die Verbesserung Ihres Umsatzes.
5. Verfolgen Sie Ihre Ausgaben für Keywords
Achten Sie beim Durchlaufen Ihrer Kampagne sorgfältig darauf, wie viele Keywords sie kosten und wie viele Leads sie generieren und wie viel Umsatz sie generieren.
Keywords in Clustern, die viel Geld kosten, aber keine hohen Renditen erzielen, werden der Marke nicht nützen, selbst wenn es sich um beliebte Suchanfragen handelt.
Schließen Sie Schlüsselwörter aus, die nicht die erforderlichen Rückgabewerte liefern.
6. Nutzen Sie Remarketing-Listen, um eine Suchanzeige in Google Ads zu erstellen
Remarketing bietet ein leistungsstarkes Werkzeug für Marken.
Wenn Sie Remarketing-Kampagnen verwenden, sprechen Sie gezielt Personen an, die Ihre Website bereits besucht haben.
Sie wissen, dass sie Interesse an Ihrem Angebot bekundet haben, aber aus irgendeinem Grund fühlten Sie sich zu diesem Zeitpunkt nicht verpflichtet, zu kaufen.
Remarketing-Kampagnen können Ihnen helfen, die Aufmerksamkeit auf Ihre Website zurückzulenken und einen zusätzlichen Anreiz zur Conversion zu schaffen.
7. Achten Sie beim Erstellen Ihrer Anzeige in Google Ads auf Mobilgeräte
Mobile dominiert zunehmend die Suche und übertrifft seit 2015 Desktop. Daher wäre keine Liste mit Google Ads-Tipps vollständig, ohne diese Nutzer zu berücksichtigen.
Marken, die sich nicht um mobile Nutzer kümmern, einschließlich ihrer Werbekampagnen, werden daher schnell auf der Strecke bleiben.
Wenn Sie eine Kampagne haben, die speziell von Mobilgeräten viel Traffic generiert.
Es ist hilfreich, eine separate mobile Kampagne für dieses Keyword zu entwickeln.
Sie können Ihre Zielseite, den Anzeigentext und andere Elemente ändern, um sicherzustellen, dass Sie sich gut auf den mobilen Nutzer ausrichten.
8. Denken Sie daran, dass mobile Sucher unterschiedliche Schlüsselwörter verwenden
Da Mobile immer beliebter werden, müssen Marken auch darauf achten, wie wichtig diese mobilen Nutzer ihre Anfragen formulieren. Hier sind also zwei Hauptmuster, auf die Sie achten sollten.
Die Nutzung hat in den letzten Jahren zugenommen. Laut Google erfolgen rund 20 % der mobilen Suchanfragen über die Sprachsuche. Bei der Sprachsuche verwenden Benutzer normalerweise ganze Sätze wie "Wie ist das Wetter in São Paulo?" statt „Tempo São Paulo“.
9. Getippte Suche
Der zweite Trend der vereinfachten reinen Schlüsselwortsuche tritt auf, wenn mobile Benutzer tippen. Es ist unwahrscheinlich, dass Menschen auf den kleinen Bildschirmen mobiler Geräte sowohl lange als auch komplizierte Schlüsselwörter verwenden.
Sie verwenden regelmäßig Abkürzungen und finden Wege, um das, wonach sie fragen, zu kürzen.
Beachten Sie bei der Auswahl Ihrer Keywords für Ihre Handy-Anzeigen diese Google Ads-Tipps.
Suchen Sie nach Schlüsselwörtern, die gut zu Benutzern der Sprachsuche passen oder die versuchen, Mobilgeräte einzugeben.
10. Stellen Sie sicher, dass alle mobilen Zielseiten optimiert sind
Mobile bleibt entscheidend für den Erfolg des Online-Marketings. Marken können nicht erfolgreich sein, wenn sie sich nicht auf die mobilen Nutzer vorbereiten.
Das bedeutet, dass jede Ihrer Zielseiten für mobile Geräte optimiert werden muss.
Die mobile Optimierung umfasst Folgendes:
Alle Schriften auf der Website sollten auf mobilen Geräten leicht zu sehen sein. Vermeiden Sie also Schriften und Farben, die zu klein sind, um klar zu erscheinen.
Jedes Video auf der Website kann auf mobilen Geräten abgespielt werden.
Manchmal haben bestimmte Videoprogramme Probleme, auf mobilen Geräten abzuspielen, also probieren Sie alle aus, die Sie haben.
Schaltflächen sowie andere Navigationswerkzeuge müssen für den Komfort groß genug und weit genug von anderen Schaltflächen entfernt sein.
Denken Sie daran, dass Benutzer auf Mobiltelefonen Tasten mit den Fingern drücken, also helfen Sie ihnen, Probleme beim Navigieren auf Ihrer Website zu vermeiden.
Minimieren Sie den Tippaufwand auf der Website. Es kann eine Herausforderung sein, viele Informationen auf mobilen Geräten einzugeben.
Machen Sie es einfach, nach Möglichkeit automatisch ausgefüllte Formulare zu verwenden, damit Ihre Website wiederkehrende Besucher daran erinnert.
Fazit zum Erstellen von Anzeigen in Google Ads
Google Ads kann ein leistungsstarkes Tool für Marken sein, die ihre Strategie auf die nächste Stufe heben möchten.
Es ermöglicht Unternehmen, ihre organischen Strategien umzusetzen, um ihren Wiedererkennungswert und zusätzlich die Markenbekanntheit zu steigern.
Das Erstellen einer Anzeigenstrategie kann überwältigend erscheinen.
Mit diesen Google Ads-Tipps können Sie starke Kampagnen erstellen, die Ihnen helfen, Ihre Markenbekanntheit zu steigern.
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